Neue Möbel

auf reaktion auf meine möbel


Und hier der Anfang der Geschichte:
Ich stelle mir gerade vor wie deine Putzfrau dein Haus betritt. Sie fängt an sauber zu machen. Da fallen ihr die neuen Möbel auf. Sie hat ja schon so einiges bei dir gesehen, Ketten die an den Wänden hängen, Möbel wo Ringe dran befestigt sind. Sie hat es eigentlich immer für einen neumodische Kunstrichtung gehalten, aber diese zwei Gegenstände kommen ihr komisch vor. Sie schaut sie sich etwas genauer an. Sie geht mehrfach drum herum und lässt ihre Hand darüber streifen. Ein Schauer läuft ihr über den Rücken als sie sich vorstellt was das für ein Möbelstück sein könnte. Sie geht schnell wieder weg und fängt an einer anderen Ecke des Zimmers mit putzen an. Aber ihre Blicke wandern immer wieder rüber. Irgendwie ist ihre Neugier geweckt. Sie geht noch mal rüber und schaut es sich noch mal genauer an. Sie steht jetzt genau zwischen den beiden Stützen für die Beine.
Du beobachtest das ganze Spiel aus dem Fenstern und amüsierst dich über ihre Unsicherheit. Aber auf der anderen Seite brennt ein Verlangen in dir auf, dass du sie gerne richtig auf dem Ding sehen würdest. Du wartest ab was passiert und beobachtest sie weiter.
Inzwischen hat sie sich mit dem Oberkörper gegen die Fläche gelehnt. Sie betrachtet sich und streift mit einer Hand über ihr kurzes Kleid. Es bedeckt ihren Hintern noch. Dann klettert sie mit den Beinen auf die Stützen und lehnt ihren Oberkörper auf den Ellenbogen auf den oberen Teil.
Du hältst es nicht mehr aus. Jetzt kannst du ihren Schritt sehen. Sie trägt ein weißen Spitzenhöschen. Wie unschuldig sie dir erscheint. Du schleichst dich an und stellst dich direkt hinter sie. Dann legst. Du ihr deine Hand auf den Rücken und drückst sie nach unten.
„Wenn du dieses Möbelstück kennen lernen willst, dann aber richtig!“
Bei deinem strengen Ton schreckt sie zusammen. Sie versucht ihre Beine von den Lehnen zu nehmen, aber du stehst dazwischen und drückst sie mit den Beinen auseinander. Ihr Oberkörper liegt jetzt flach auf dem oberen Teil. Sie versucht sich abzudrücken, aber schafft es nicht. Du kommst ganz nah an sie ran und lehnst dich auf sie. Mit deinem Gewicht fixierst du sie. Du greifst mit einer Hand in ihre Haare und hebst ihren Kopf leicht an.
„Ich werde nichts machen was dir nicht gefällt, aber so ein neugieriges Ding wie du es gerade bist, hat eine kleine Behandlung verdient! Du wirst jetzt schön artig liegen bleiben und dich nicht rühren! Hast du das verstanden?!
Sie nickt mit dem Kopf aber bringt kein Wort heraus.
Du verlagerst dein Gewicht wieder nach hinten und schaust ob sie sich versucht aufzurichten. Ihre Hände klammern sich fest an die Seite der Platte, aber sie bewegt sich nicht. Du gehst ein Stück zurück ohne sie aus dem Auge zu verlieren. Deine Hand wandert Blind an der Wand entlang. Du ergreifst ein Seil und gehst wieder auf sie zu. Du gehst um sie herum und bleibst neben ihrem Kopf stehen. Sanft streichelt du ihr über den Rücken, bis du merkst dann sie sich ein wenig entspannt. Dann fährst du an ihrem Arm entlang und nimmst ihre Hand. Sie lässt locker. Dann machst du eine Schlaufe mit dem Seil und ziehst sie um ihr Handgelenk. Du ziehst sie fest, aber nicht das es schmerzt. Dann führst du das Seil durch die Ringe zur anderen Seite und befestigst die andere Seite am anderen Handgelenk. Jetzt kann sie ihre Hände und Arme zwar noch bewegen, aber sie ist mit dem Möbel verbunden und kann nicht einfach aufstehen. Sie liegt ganz still da. An ihrer Atmung erkennt man wie aufgeregt sie ist. Du gehst um sie herum und betrachtest sie. Dann holst du das nächste Seil und befestigst ihre Beine auf die gleiche Art.