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Vorführung eines Sklaven auf einem Parkplatz

********ker1 Mann
3.579 Beiträge
Themenersteller 
Vorführung eines Sklaven auf einem Parkplatz
Das Auto fuhr schon eine ganze Zeit und ich überlegte gerade, wie gefährlich dieses Spiel wirklich ist? Im Kofferraum zu liegen war schon verrückt genug, doch dazu noch nackt, mit auf den Rücken gefesselten Händen und mit einem Ringknebel versehen, der meinen Mund die ganze Zeit weit offen hielt, war wohl nicht der Strassenverkehrsordnung angemessen.

Eine Polizeikontrolle wäre jetzt durchaus unpassend, auch wenn ich die Freiwilligkeit meiner derzeitigen Position erklären könnte, wäre der Beamte sicher nicht angetan von unserem Spiel. An eine Beamtin mochte ich überhaupt nicht denken, auch wenn es natürlich dem Kopfkino förderlich gewesen wäre.

Der Wagen hielt endlich an und ich bereitete mich gedanklich auf die kleine Überraschung vor, die mir meine Herrschaft gönnen wollte. Sowohl mein Herr, als auch seine Sub, jedoch meine Herrin waren dem Spiel ausserhalb von schützenden vier Wänden aufgeschlossen gegenüber. Auch Zuschauer waren ein kleiner Faible, wobei diese durchaus aktiv ins Geschehen eingebunden wurden.

Die Minuten verstrichen, doch bis auf ein dumpfes klopfen, einige vorbeifahrende Autos hörte ich nichts. Der Plan war mich noch etwas weich zu kochen, das war unübersehbar. Er war sehr einfach gehalten, doch er funktionierte. Mein Kopfkino rasselte wie wild, doch die Nervosität war immer ein kleiner ängstlicher Begleiter. Was immer passieren würde, wenn die Kofferraumklappe aufging, ich war der Situation ausgeliefert.

Die allgemeinen Regeln eines "Nein" oder ähnlicher Dinge hatte wir vor langer Zeit abgeschafft. Mir wurde das Recht zugebilligt, am nächsten Tag höflichst etwaigen Bedenken vorzutragen, mich zu meinen Gefühlen in gewissen Situationen zu äußern, doch das war es auch. Im Spiel selber war ich nur noch der Leibeigene, der wirklich nicht irgendeine Möglichkeit zur Linderung von Strafen hatte. Sie zogen ihr Ding durch. Das war der Deal, der sicher nicht alltäglich war, doch in den Augen von uns dreien, der einzig gangbare Weg war, um das Wort Leibeigener mit realen Leben zu füllen.

Die Kofferraumklappe ging auf und ich sah sie zunächst nur schemenhaft, da die komplette Dunkelheit doch ihre Wirkung erreicht hatte. In mein Halsband wurde eine Kette eingehakt und mein Herr nahm meinen Fuß. Kommentarlos legte er eine Fessel an, hakte auch wieder eine Kette ein und ließ mein Bein wieder aus seinen Händen gleiten. Dann spürte ich den Zug an der Leine und irgendwie versuchte ich mich aus dem Kofferraum zu begeben. Durch einen kräftigen Ruck an meiner Fußkette wurde die letzte Hürde von mir unfreiwillig überwunden. Ich purzelte auf den Rasen und sah ein Stück Wiese.

Mein Herr setzte seinen Fuß auf mein bestes Stück und schaute grinsend runter. Mir war klar, es war das sinnvollste, nun einfach ruhig liegen zu bleiben. Sie zog den Lippenstift kurz nach, klappte einen Taschenspiegel zusammen und grinste mich an. Wortlosigkeit kann so machtvoll sein. Dann beugte sie sich runter zu mir und setzte mit dem Lippenstift auf meiner Brust an. Ihre Hand schob meinen Kopf nach hinten, somit war klar, ich sollte ihr Kunstwerk auf meiner Brust noch nicht sehen.

Der Lippenstift setzte ab und nun wurde er auf meinem Rücken erneut angesetzt. Es war keine lange Sätze, doch es war auch sicher nichts charmant sinnliches, was mir da gearde auf den Körper geschrieben wurde. Ich erinnerte mich an eine Szene aus Stirb Langsam 3, wo Bruce Willis mit einem Schild und nur mit einer Unterhose bekleidet, durch die Bronx laufen mußt. Er hatte zum Glück schnell einen Retter gefunden, doch diese Hoffnung hatte ich nicht.

Sie nahm meinen Kopf und ließ mich nun lesen, was sie auf meine Brust geschrieben hatte: "Heteros ficken besser" und dann flüstert sie mir ins Ohr, das dies noch der nette Teil der Botschaft auf meinem Körper wäre. Mir wurde klar, hier wurde heute nicht ein kleines Spiel gespielt, hier wollte jemand aufs ganze gehen.

Mein Herr zog nun an der Leine und ich folgte ihm. Währenddessen konnte ich beobachten, wie seine Sub, die für mich in diesem Moment allmächtige Herrin zwei Stühle aufklappte. Sie stellte noch einen kleinen Tisch auf und zwei Gläser darauf. Währenddessen waren wir an einem Ring im Boden angekommen. Mein Herr sagte noch "Unter uns Männer mal gesagt, das ist ihre alllein ihre Idee gewesen." und grinste mich nochmals an. Dann schnappte die andere Seite meiner Fußkette in den Ring am Boden ein. "Viel Spaß." waren seine Worte, die er mit dem Rücken zu mir noch sagte. Dann begab er sich zum Stuhl und die beiden setzten sich.

Die Entfernung waren keine fünf Meter, von denen ich rund einen Meter noch überbrücken konnte, doch dann packte die Kette zu und mein Weg war beendet. Er schaute sie an, konnte sein grinsen nicht mehr unterdrücken und begann lachend zu fragen, ob sie nicht noch was vergessen hätte. Sie schauspielerte eine Vergesslichkeit und sagte eine gespieltes "ach klar doch...", dann ging sie zum Auto.

Sie holte ein großes Schild auf dem Auto, dessen Aufschrift ich zunächst nicht lesen konnte. Dann kam sie in meine Richtung und ca. drei Meter vor mir schaute sie mir tief in die Augen. Nach einigen Sekunden der Ruhe fragte sie dann "Neugierig?", was ich aufgrund meiner Maulsperre mit einem Nicken beantwortete. "Dann will ich mal nicht so sein..." und drehte das Schild. Dort stand in großen Buchstaben "HEUTE FREI FICKEN" und darunter in Schreibstift "Bei Fragen wenden sie sich bitte an das Personal". Sie stellte das Schild auf, schaute auf mich "Leibeigener, denk an unseren Deal..........", dann drehte sie sich um ging zu ihrem Herrn.

Wir schauten uns alle drei nochmals an, als das erste Auto in unmittelbarer Nähe parkte und ein stämmiger Mann ausstieg..........
wow
wow was für eine vorstellung mir wurde ganz anderes beim lesen
*********er69 Mann
5 Beiträge
Donnerwetter.........
Ja schike geschichte
so etwas auszu leben ist der Hammer. Hätte auch gern eine Sklavin..
Weiter so
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