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Das etwas andere Geschenk

********ker1 Mann
3.582 Beiträge
Themenersteller 
Das etwas andere Geschenk
Psssttttt... er kommt! Schnell...!

Etwas unsicher tapste ich den Gang lang und zog die Tür hinter mir leise zu. Es war nun soweit, der Weg des Rückzugs war versperrt. Ich schaute in den Spiegel und sah jemanden, der tierisch nervös war. Das ganze gepaart mit der Unsicherheit, die als Kick erst wesentlich später angenehmer wird. Das Herz schlägt und irgendwie sitzt alles schief. Vielleicht hier nochmal dran ziehen, da nochmal Hand anlegen? In Gedanken wäge ich die Möglichkeiten ab, doch was ist wenn keine Zeit mehr bleibt. Oder was noch schlimmer wäre, wenn dann alles noch mehr verrutscht?

Gedankenspiele sind etwas wunderbar geiles, die Realität ist manchmal doch sehr erschreckend real. Die einfachsten Fragen werden zu Problemen. Da öffnet sich die Tür, die Fragen sind augenblicklich Vergangenheit. .Die Realität hält Einzug. Sie steht wieder vor mir, wie sie es vor einer halben Stunde schon gemacht hat. Doch da waren wir alleine, da war alles noch so weit weg.

Sie lächelt mich an, schaut in Ruhe nochmal über meinen Körper, streicht eine paar Haare nach hinten und nickt. Innerlich werde ich ganz ruhig, denn ihr Blick sagt mir das alles in Ordnung ist. Ich mach mir keine Sorgen mehr, ab jetzt soll es Genuß werden. Sie dreht mich um und meine Hände werden auf den Rücken gelegt. "Kleine Planänderung..." flüstert sie. Vorsichtig legen sich Fessen um meine Handgelenke. Der Verschluß wird zugezogen, die Schnalle sitzt fest in den Ösen und ich bin nun bereit.

Das als kleine Änderung zu bezeichnen ist durchaus untertrieben. Bis eben hatte ich noch Einfluss, der ist mir nun genommen. Was jetzt aber irgendwie egal ist, denn dafür ist es zu spät. Sie klickt die Leine an meinem Halsband ein und geht durch die Tür. Der Zug an der Leine setzt augenblicklich ein und ich folge ihr. Den Blick senke ich, weniger aus Scham oder vor vermeintlicher Unterwerfung, denn mehr vor Aufregung und um nicht seinen prüfenden Blick sehen zu müssen.

Sie blieb stehen und ich schaute weiter auf den Boden. Noch hatte ich ihn nicht wirklich gesehen, doch er war da. Sein Schweigen war für mich ein Kompliment erste Güte, denn er war augenscheinlich weder entsetzt noch enttäuscht. Wieder legte sich ihre Hand an mich und den kleinen Stups an der Schulter konnte ich sehr einfach deuten. "Dreh und präsentier Dich" war der ganze Satz, den dieser kleine Stups aussagte. Langsam drehte ich mich im Kreis und mir war nun wieder sehr klar, was eigentlich gerade passierte.

So kreiste ich weiter in meinen Overknees, die von halterlosen Strümpfen abgeschlossen wurden. Mein Bein war kurz sichtbar, denn der knappe Lederrock fing kurz über den Overknees an. Die Corsage saß gut, auch wenn ich immer noch unverkennbar ein Mann war, so war ich doch schon recht zufrieden mit meinem Outfit. Billig und heiß, durchaus sehr sehr frivol, aber doch nicht peinlich. Eine schöne Mischung, die aber nicht so einfach hinzubekommen ist. Meine Haare, ich hatte die dunkelbraunen lange Haare gewählt lagen auf meinen Schulter, während mein Gesicht von einem leichten unauffälligen Make-up bedeckt waren. Unauffällig war jedoch auch irgendwie nicht ganz richtig, denn es waren knallrote Lippen in diesem Gesicht. Meine ersten Protest beim schminken wurde mit einem "er mag es so" vom Tisch gewischt.

Die Kette baumelte an mir herab und ich überlegte schon, wann ich einen Drehwurm bekommen würde. Wann wäre es lächerlich, wann dürfte ich ungefragt aufhören mich so zu zeigen?

Da griff er mir in den Nacken und ich stand still.....
"So, Du sollst also nun die Süße sein, die mir zur Verfügung steht?" Ich nickte und wäre so unendlich dankbar gewesen, wenn sich die Dame nun eingeschaltet hätte. Doch aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen, das da jemand nur noch einfach bequem im Sessel saß. Die Hand nahm mein Kinn, richtete nun erstmals meine Blick auf und nun war es soweit, das ich seinem Blick standhalten mußte.
Er schaute mir tief in die Augen......die Zeit verging nicht, es war eine Ewigkeit. Ich fühlte mich mit jeder Sekunde mehr und mehr unsicher. "Sag bitte endlich was!" riefen meine Gedanken, doch er schaute mich weiter nur an.

Meine Hände waren inzwischen eiskalt. Leider konnte ich es nicht auf die Fesselung schieben, sondern es war einfach der Moment und die Aufregung. Seine Hand wanderte nun vom Kinn zu meinem Hinterkopf. Ein leichter Druck und ich senkte wieder den Kopf. Dann ging er zu seiner Frau und flüsterte ihr was ins Ohr.

Wenige Sekunden später stand er hinter mir, seine Hände wanderten erst auf meinem Lackrock entlang, dann suchte sich eine Hand den Weg darunter. "So Süße, jetzt gehörst Du mir......" flüsterte er noch in mein Ohr und ich spürte einen festen Griff..........
*****Lee Mann
161 Beiträge
Echt toll geschrieben kann ich da nur sagen.

tomi
*******iss6 Paar
345 Beiträge
jaaaa
das finde ich auch- sehr gut geschrieben und ein tolles szenario- obwohl ich nicht so auf männer in kleidern stehe .....aber wenn man die klamotten wegläßt würde mich die rolle auch sehr gut gefallen- beide rollen grins
**********ncess Frau
144 Beiträge
Fortsetzung
.....und geht es weiter...sehr spannend!
wie geht es...
Denn weiter?
Würde auch gerne mehr lesen...
*********dwin Mann
107 Beiträge
Kompliment.
Ein wunderbarer Schreibstil.

Auch wenn die Rolle nicht ganz meins ist.
********ker1 Mann
3.582 Beiträge
Themenersteller 
Teil 2 (und Danke für die Aufforderung weiter zu schreiben)
"Du kleines Miststück..." hörte ich noch, doch dann kam der Schmerz. Sein fester Griff zeigte eindeutig an, er wollte keine zärtliche Schmusenummer haben. Seine Hand fest geschraubt um mein bestes Stück zog er mich nach unten. Ich kniete und wollte gerade anfangen leicht zu wimmern, als er die Hand löste.

Er löste seinen Gürtel, öffente seine Hose und holte sein Ding raus. Halbsteif stand er nun vor meinem Gesicht und ich benetzte die Lippen. Seine Finger öffnetene meinen Mund und ich hatte sein bestes Stück drin. Langsam fing ich an ihn zu verwöhnen. Es passierte nichts, was ich als Zufriedenheit von ihm verstand. So gab ich mir alle Mühe um mit meinen Lippen und meiner Zunge aus dem halbsteifen Schwanz eine harten Schwanz zu machen. Meine Bemühungen lohnten sich anscheinend, denn er nahm immer mehr Platz in meinem Mund ein.

Leider hatte ich mich getäuscht.... Nach einige Zeit zog er wieder aus meinem Mund, schaute mich an und meinte nur "das nennst Du blasen?". Ich schaute ihn nur leicht verunsichert an, hatte ich doch genau das getan, was ich als gutes blasen verstand. Er drückte mich leicht nach hinten und ich war mit meinem Rücken nun am Bettrand angekommen. Mein Kopf wurde unmißverständlich auf das Bett gedrückt. "Bleib so......" war der klare Kommentar und er schritt zur Kommode. Dort kramte er etwas heraus, wobei noch der Satz fiel, ich möge nun die Augen schließen. Gehorsam tat ich wie er sagte und war mir längst nicht mehr sicher, ob das hier alles eine gute Idee war.

Wenige Sekunden später hob er meinen Kopf und öffnete wieder mit seiner Hand meinen Mund. Dann lag auch schon ein Ring in meinem Mund, der mir das selbststädnige auf- und zumachen meines Mundes unmöglich machte. Er machte es noch an meinem Hinterkopf gut fest, und wackelte kurz um sich von der Haltbarkeit zu überzeugen. Mein Kopf wurde wieder aufs Bett gedrückt und er nutzte nun die freie Fahrt in meinen Mund. In seinem Zustand paßte sein Schwanz locker durch den Ring in meinen Mund. Mir wurde klar, das ich nur noch die Zunge zur Verfügung hatte. Meine Hände waren hinter meinem Rücken gefesselt und den Mundspreitzer nahm mir alle anderen Möglichkeiten.

Leicht kreiste er ein zweimal als wollte er einen neuen Schuh auf Bequemlickeit testen. "So Schatzi, jetzt zeige ich Dir mal was es bedeutet einen Schwanz zu schlucken....." hörte ich als er ihn auch schon tief reindrückte. Ich war erschrocken, doch dafür blieb keine Zeit. Mit der Zunge versuchte ich ihn irgendwie nach links und rechts zu drücken, damit er nicht zu tief in mich eindrang. "Die Schlampe zickt etwas..." sagte er abfällig, wobei klar war das er nicht mit mir sprach, aber er sprach über mich. Nun hörte ich erstmals wieder ihre Stimme, die sicher für mich Partei ergreifen würde.

"Dein Problem, wenn sie zickt oder soll ich Dir helfen?" hörte ich nur in einer eiseskälte von ihr. Das war wohl etwas zuviel, denn nun ließ er sich langsam nach vorne fallen. Er drang immer tiefer ein und meine Zunge war inzwischen müde und erschöpft. So bahnte sich sein Schwanz den Weg immer tiefer in meinen Hals. Nun lag er auf mir und fing an mich zu stossen, wobei die Wehrlosigkeit in dieser Situaiton zwar geil war, das aufkommende Gefühl dafür umso weniger. Durch die nun erreichte Größe füllte er meinen Mund komplett aus und stieß ihn immer wieder tief rein, wobei mein sabbern für ihn eine willkommender Bestandteil des Spiels war.

Zur vollen Größe gekommen wechselte er nun ohne jeden erkennbaren Grund ständig zwischen einigen tiefen Stössen und einem "rühren" in meinem Mund hin und her. Mir lief es nur noch so aus dem Mund, wobei mir etwas auffiel, was ich in den letzten Minuten vergessen hatte.

Ich hatte einen harten Ständer.......
*******anu Mann
1.188 Beiträge
sehr
anregend *rotwerd*

LG Petra
schön
das war schön zulesen
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