Bondage_Anleitungen...[in Bild und Schrift]

Ich glaube, uns beiden fehlt augenblicklich einfach das Modell ... .

... Annahme ist falsch.

*mit den fingern aufn tisch tippel .....

kurious ......wartest du auf einen anderen leckerbissen im sinne eines ausgleiches..... oder dürfte ich dich eher um neues material bitte *wimperklimper

also Jungs....was fehlt euch dann???

der eine will schreiben.....
der andere fotografieren....

Model scheint auch vorhanden, zumindest bei dem Einem...lächel...

woran hängt es dann....Zeitfaktor...?


Vorschlag zur Güte...

lieber @****io....dann bitte ich dich ganz charmant und frohlockend:

:Büdde...büdde....beginne erst einmal zu schreiben...
auch wenns für dich nichts neues ist.....so ist es vielleicht für die anderen.....lächel



Ganz lieb frag...
LG Sue

..... wer könnte einer so charmanten Frau schon widerstehen, noch dazu, wenn sie so lieb darum bittet?

Schau'mer mal ...

LG, spazio

.....genau Black_Eyes, man lernt nie aus und kann immer noch und immer wieder dazulernen.
Also @****io, wie Black_Eyes schon sagte. Mal reingehauen in die Tastatur.
Und bevor es hier auch Proteste gegen mich hagelt, werde ich mich in eienr ruhigen Minute auch bemühen, Bild- und Textmaterial zu posten.
In diesem Sinne!
Ran ans Werk!

LG
Domi

@ dominator......sonst hätte ich dich 3 Runden zum Joggen ums Haus gejagt...grins...

Flotte Sprüche liebe ich....um so mehr wenn Taten folgen...

also ran und los...
LG Sue

wäre ich wohl sonst ein hibbeliges Weib wenn ich das charmante Bitten nicht drauf hätte....

um so mehr, weils doch viel einfacher geht wie emanzipiertes Gezicke...

Also.....ich freu mich drauf und bin gespannt...


LG Sue

haaaach ..... du machst es aber auch jut sue *g ..... ich bin gespannt *g

... Ihr macht einem ja richtig "Dampf unterm Hintern"!

Trotzdem bitte ich schon um etwas Geduld, "Gut Ding braucht Weil'" heisst es so schön.

Wenn sich Kurios noch beteiligt, wären wir ja schon ein richtiges Team, dann sollte es klappen.

ni schon wieder Rückendeckung einfordern...
trau dich...nur wer nischt macht, macht keine Fehler....
und für´s sich einbringen wird jede Mühe belohnt...

versprochen...lächel

GlG Sue

auf los gehts los......lach...setzte mich jetzt mal hin und schreibe mal was.....ich hoffe bis morgen was zu haben....lach.....sonst werde ich hier ja noch auseinander genommen.........

ach domi ..... wir sind doch nur neugierig ....und wollen im besten falle noch etwas lernen

...das weiß ich...;-)....und das ist ja auch gut so und auch gewollt.....man lernt doch nie aus....und deshalb werde ich mich auch sputen...;-)

Diese Beschreibung zeigt wie ihr einen einfachen Hogtie. Ein Hogtie ist eines der bekanntesten Bondagetechniken überhaupt. Dabei werden typischerweise die Hände und Füße hinter dem Rücken aneinandergefesselt. Die Hand- und Fußgelenke des Gefesselten werden durch ein Seil, Handschellen, Monohandschuhe, Gurte etc. zusammengebunden, so dass der Körper ein U beschreibt, und die Möglichkeit des Laufens sicher verhindert wird.

Der einfache Knoten wird durchgeführt, indem man die gekreuzten Knöchel zusammen bindet wie oben schon mit den Handgelenken beschrieben und auf der anderen Seite eine Gurt-Schleife am überschüssigen Ende vorbereitet. Anschließend dasselbe bei den Handgelenken.

Anschließend den oder die zu Fesselnde auf den Rücken legen lassen und Handgelenk und Knöchel zueinander führen lassen. Die beiden Schlaufen miteinander mit einem Acht-Knoten verbinden.

Jetzt wieder auf den Bauch drehen lassen. Nun kann die Entfernung zwischen den Handgelenks und Fußfesseln noch variiert werden. Und nicht vergessen. Immer eine erlösende Schere oder Messer in Griffnähe haben.

Auch nicht sonderlich perfekt (wegen der Fotos, auf die Schnelle zusammengebastelt), aber vielleicht hilfreich: Ein einfaches Bondage für Hand- und Fussgelenke.

Um eine Person an Händen und/oder Füssen einzeln zu fixieren benötigt man eine Fesselung, die sich bei Zug nicht zuzieht und dann die Blutzirkulation beeinträchtigt. Von Vorteil ist ausserdem immer, wenn der Druck des Seils auf möglichst viele Windungen verteilt ist.

Mit dem gezeigten Bondage wird dies erreicht. Das Bondage ist daher auch für eine Hängebondage (Suspension) geeignet, bei der Hand- und/oder Fussgelenke einzeln fixiert werden sollen.

Zunächst wird das Seil in der Mitte zu einer Schlaufe gelegt. Die Schlaufe wird über die wegführenden Seile gestülpt, so dass eine erste Windung entsteht. Diese kann jetzt um das Hand- oder Fussgelenk gelegt werden (Bild 1).

Nunmehr können noch ein, zwei oder mehr Windungen hinzugefügt werden. Dazu wird die Schlaufe etwas gelockert (Bild 2) und die wegführenden Seilenden jeweils zwischen den bestehenden Windungen erneut um das Gelenk geführt. Im Ergebnis liegen alle Windungen ordentlich nebeneinander (Bild 3).

na geht doch .... liebe sue was sagen wir dazu und da zieren se sich erst ewig ....

dank euch *g

Um das unerwünschte Zuziehen zu verhindern, fügen wir nun noch einen Knoten hinzu. Dazu werden die Windungen zunächst etwas gelockert (indem man z.B. mit einem Finger darunter fährt und zieht), anschliessend werden die wegführenden Seile unter den Windungen als Schlaufe hindurch gesteckt (Bild 4). Die Seilenden werden danach durch diese Schlaufe gesteckt (Bild 5) und das Ganze festgezogen (Bild 6).

Bei der Gestaltung des Knotens kann man bestimmen, wie eng die Fessel am Gelenk anliegen soll und damit das optimale Tragegefühl erzielen. Dazu zieht man zuerst an den beiden Seilen, unmittelbar hinter der Schlaufe (Pfeil in Bild 7) und zieht dann an den Punkten 2 (Bild 8 ) und 3 nach (Bild 9).

spazio machts für dumme .... hehe ....dann habe ich auchne chance es umzusetzen ....danke *g

Wenn schon, denn schon! Leider sind die Fotos etwas unscharf geworden. Na ja, man wird's schon einigermassen erkennen...

Jetzt heisst's für Euch: Ausprobieren (besonders gleich mal 'nen strengen Hogtie ) !

Das Fesselspiel mit dem Hogtie kann man interessanter gestalten, indem man keine fixe Verbindung zwischen Hand- und Fussgelenken herstellt, sondern eine justierbare einbaut. Dazu kann man diesen Spannknoten verwenden, der auf einem Achterknoten basiert.

A und B markieren die Punkte, an denen Hand- bzw. Fussgelenke anzubringen sind. An Punkt 1 wird gezogen, wenn der Hogtie gespannt werden soll, dadurch reduziert sich die Schlaufe, das Seilstück verkürzt sich entsprechend. Um das Ganze wieder zu lockern zieht man mit beiden Händen an den Punkten 2 die Schlaufe wieder auseinander.