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Die Verwandlung

*******iebe Mann
94 Beiträge
Themenersteller 
Die Verwandlung
Hallo zusammen, ich will eine kleine Phantasie vorstellen, die ich
gerne erleben würde...
lassen wir die Nebel fallen, die Ort und Zeit und alle Beteiligten in diese Welt führen
als da wären:
ein harmlos klingelndes Handy, das am anderen Ende eine ruhige Stimme offeriert
die "Taxi Service, wir sind in zehn Minuten da" murmelt
Dem Taxi in Zivil entsteigt in elegantem Schwung die Anruferin, bittet mich einzusteigen.
Entgangen ist ihr nicht meine Verlegenheit, leicht hilft sie mit einem kühnen Schwung nach.
"Zigarette?" "Rotwein?" "Rouge?" "Rouge." "Gut." Handschellen klicken, lassen die Hände um das rechte Bein kreisen, das leicht abknickt. "Fussballfan?" "Nein." "Gut." Sandwich-Liegestütze. aus dem Rotwein-Glas schluckweis weitergeküßte Träume.

Ist nur ein Anfang, soll ein schönes erotisches Stilleben werden... Wenn also jemand schöne Ideen hat, möchte ich ihn oder sie oder euch einladen...

Lieben Gruss, John
******ain Paar
541 Beiträge
Das haut die Leser echt vom Hocker......
*flop*
*******nHB Frau
504 Beiträge
Wer
Wer es nicht versteht, sollte sich einfach zurückhalten Northpain
Abwertungen gehören in keinen Beitrag!
****52 Mann
781 Beiträge
????????????
mir erschließt sich gerade nicht der sinn deines Ansinnens.um was geht's eigentlich? crossdressing?kidnapping? bondage? *gruebel*
*******iebe Mann
94 Beiträge
Themenersteller 
Gewiß, ...
verdichten sich an den Worten Träume verschiedner Färbung. Ich will sie dem Interieur ablauschen
und kehre wieder zurück in diesen Ort, der mich in sich geschlungen sieht. in die kleinsten Raum gewährende, intimsten Silben sich anverwandelnden Dinge, ich wie einen Halbschatten, wie einen leichten Wind mich in sie legend ... poetisch aus Treue zum Traum ...

"Herrin..." "Oh, ja." "Die Pflicht zum Handkuß" Ich mich in ein Geflecht aus Gliedmaßen verwandelnd unter dem sachten Andringen der Handschellen könnte wohl kaum den Atem durchwandern der bis zu der unter schweren schwarzen Armreifen fast verschatteten Handgelenke reicht. Dieser Arm einer eleganten zusätzlichen Fessel, einer leicht sich windenden Schlange gleich einer Faser in die sich erst die verflochtenen Schatten meiner selbst, schliesslich verbliebne Reste eines Hemds die sie durchrutschen endlich der fast bis in den Schatten meiner Lippen reichende Duft aus Rosen nähert .. mit dem nickenden Blick sich verneigenden Wimpern streife ich ihre mir zugereckten Fingergelenke
****52 Mann
781 Beiträge
sorry ist mir zu schwülstig,etwas allgemein verständlicher wäre besser.kann aber auch sein das mein Intellekt nicht ausreicht um deinen hochgeistigen Ausführungen zu folgen
*******nHB Frau
504 Beiträge
Ganz klar, der Intellekt reicht nicht *g*
*********nty70 Frau
3.100 Beiträge
zarte Triebe
Danke, mit der Geschichte "Verwandlung" kann ich einiges anfangen, und sie für meine Ideen weiter entwickeln
****52 Mann
781 Beiträge
@ feilchen
Da bin ich aber froh das ich es mit so einer Koriphähe zu tun habe die bestimmt auch psychoanalytisch geschult ist.Ganz klar dagegen ist für mich Schwachmaten nur das diese Fantasie sehr schwülstig und abseits jeglicher Realität verfasst wurde.Es ist ja schön das du über einen überdurchschnittlichen Intellekt verfügst,und es dazu auch noch schaffst eine so knackige Diagnose über meinen intellektuellen zustand zu treffen,aber ich glaube zu wissen was ich schreibe,und weis auch meine Meinung zu vertreten. *zwinker*
****882 Mann
59 Beiträge
Aha
will mich über den vorhergehenden Beitrag nicht äusern, er spricht für sich selbst. *traurig*

finde es sehr interessant geschrieben, vielleicht nicht ganz meine Richtung
aber es bindet einen beim Lesen weil man sich mit dem text und gleichzeitig der Phantasie befassen muss,
kann halt auch schwierig sein für manche, das sollte man ihnen nicht vorwerfen.
würde mich sehr interessieren wie es weitergeht

lg Sebastian
*********nty70 Frau
3.100 Beiträge
Mich
hat es dahingehend inspiriert:

Sonntagmorgen, dein Handy klingelt, was schon ungewöhnlich ist, es ist doch immer auf stumm geschaltet.

Seltsam denkst du dir, wer das wohl sein mag, aus der Nummer geht das nicht hervor,“ Taxi ist in 10 min. da“

Noch seltsamer denkst du, ich habe kein Taxi bestellt?

Du arbeitest zu viel, hast zuviel Verantwortung, die angenehmen Dinge, die schönen Dinge bleiben auf der Strecke, Du bräuchtest dringendst Urlaub, kannst aber nicht weg aus der Firma, ob Du was vergessen hast?

Ist es doch ein Termin, siehst in Deinem Timer nach, nein, da steht auch nix drin, schon klingelt es an Deiner Haustüre.

Weil du neugierig bist, gehst Du runter, trittst an das Taxi, schon geht die Türe auf, und eine sehr attraktive Lady steigt aus.

Du bist verblüfft, kennst die Lady nicht, und frägst wohin sie dich bringen möchte?

Das werden sie schon sehen, ist die Antwort, steigen sie bitte ein.
Das machst Du, weil Du Deine Neugier befriedigt sehen möchtest, nimmt Platz, und bevor Du Dich versiehst, klicken Handschellen, und eine Kapuze versperrt Dir die Sicht.

Ein kleines bisschen mulmig wird Dir schon, aber es ist Sonntag, ausnahmsweise musst Du nicht ins Büro, Du hattest nichts vor, wie die auf die Eichhörnchen zu warten.

„Wer mich wohl so abholen lässt, wo mich die Lady wohl hinbringen wird, diese Gedanken gehen Dir durch den Kopf, und weil Dir so schnell vor nix Angst ist, setzt Du Dich in Ruhe zurück, und wartest ab, etwas anderes kannst Du nicht machen.

Mit der Kapuze ist es etwas warm, die Handschellen sind unangenehm, Du kannst Dich nicht abstützen im Auto, die Lady fährt schnell, und Du hast keine Ahnung wohin.

Anfangs versuchst Du noch herauszubekommen, anhand der Kurven, Ampeln wohin Du gebracht wirst, aber nach Kurzem gibst Du auf.

Die Zeit verrinnt, Du hast keine Ahnung, waren es 10 min oder deutlich mehr, das Auto bremst, bleibt stehen, die Türe wird geöffnet, „steigen sie bitte aus“

Hm, wie soll das gehen, so ohne Hände, ach meint die Stimme, strengen sie sich ruhig ein wenig an, das wird schon möglich sein.

So einfach wollen wir es ihnen nicht machen“ WIR?

In Dir ist ein einziges Fragezeichen, Dir wird mulmiger, eines beruhigt Dich, es ist eine Frau, die Dich gefahren hat, trotzdem hast Du keine Ahnung, was Dich erwartet.

Sie nimmt Dich an den Handschellen, zieht Dich hinter sich her, sie ist grob wie ein Kerl, Dir ist warm, langsam bekommst Du Angst, die Ungewissheit wird immer grösser., Du hast keine Ahnung, was auf Dich zukommt.
versuchst hinter der Frau herzustolpern, bleib hier stehen, hörst du.

Du stehst, was sollst Du auch sonst machen.

Auf einmal hörst Du Schritte, spürst, dass sich Dir jemand nähert, der, oder die bleibt vor Dir stehen, es ist eine Frau, „was wollen sie von mir? Frägst Du, da wird Dir Dein schöner Mund verklebt“

Im gleichen Augenblick spürst Du, wie Dein Gürtel geöffnet wird, Deine Hose wird Dir ziemlich unsanft bis zu den Knien herunter gezogen, so stehst Du und weißt nicht was kommt.

In dem Augenblick erregt Dich dieser Zustand komplett, Du merkst, wie sich Dein Schwanz voller Lust aufrichtet, pulsiert, Du möchtest mehr, eine Frau, oder Hände oder einen Mund, in dem Du Du spritzen kannst, stöhnst, das ist eine Situation von der Du so oft geträumt hast, die Du so oft ersehnt hast, in den Händen einer Frau zu sein, ganz klein, ganz demütig, sie ist die Starke, sie ist die Dominante, wie sehr hast Du Dir das gewünscht.

Viel zu lange ist der Wunsch nicht erfüllt worden, und nun endlich bist Du da, bist ausgeliefert und hilflos.

Sie spricht nicht mit Dir, umarmt Dich von hinten, massiert Dich, benutzt Dich, streichelt Dich, lässt Dich wieder los, Du stehst, es passiert nichts, Du wartest- Stille.
*******iebe Mann
94 Beiträge
Themenersteller 
Weiter und tiefer erroetend
Will ich zunaechst meinen Dank aussprechen an Sebastian fuer sein Interesse und an die wunderbare miss-sixty die leicht und melodisch improvisiert was meine eigne eher akkordisch veranlagte Seele unterlegt und die einige meinee Gedanken schon ahnbar werden laesst...

Erröten meine Wangen noch weiter da sich in mir seidnes Wurzelwerk verfaengt das Duft und kaum ertasten gewagte glatte zarte Beine in mir zurueckliessen in mich geschlungne Versuchung als ich vierhaendig aus dem gefaehrt getragen in den mondlosen raum geleitet werde. Gewiss es ist nicht schreiten zu nennen da ich in weiches tuch gehuellt die haende an meinen empfindsamsten sinnesorganen und selbst in labyrinth anmutender weise aufgestellt bin so dass meine glieder alle himmelsrichtungen gleicherweise beruehren. Kueasen der lippen traegt rouge ueber allhin selnst das herz das innerste der seele kuessende fingerspitzen ...
"Rose" der Dorn.der Rose tunkt tief in mich ein das Tuch gibt langsam mich hautfrei und weicher Mutterboden unter mir "ich moechte eine Landschaft sein" Haar um Haar naeherkommend Deine Brauen die suessen Wimpern Deiner Freundin kitzeln meinen Ruecken unter schweren Kuessen dringst Du in mein Heiligstes wie Aeste meine Arme schwanken Deine wie ihre Kuesse verreiben meine Gedanken unsre Atem schmelzen ineinander werden Melodie
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