Mich
hat es dahingehend inspiriert:
Sonntagmorgen, dein Handy klingelt, was schon ungewöhnlich ist, es ist doch immer auf stumm geschaltet.
Seltsam denkst du dir, wer das wohl sein mag, aus der Nummer geht das nicht hervor,“ Taxi ist in 10 min. da“
Noch seltsamer denkst du, ich habe kein Taxi bestellt?
Du arbeitest zu viel, hast zuviel Verantwortung, die angenehmen Dinge, die schönen Dinge bleiben auf der Strecke, Du bräuchtest dringendst Urlaub, kannst aber nicht weg aus der Firma, ob Du was vergessen hast?
Ist es doch ein Termin, siehst in Deinem Timer nach, nein, da steht auch nix drin, schon klingelt es an Deiner Haustüre.
Weil du neugierig bist, gehst Du runter, trittst an das Taxi, schon geht die Türe auf, und eine sehr attraktive Lady steigt aus.
Du bist verblüfft, kennst die Lady nicht, und frägst wohin sie dich bringen möchte?
Das werden sie schon sehen, ist die Antwort, steigen sie bitte ein.
Das machst Du, weil Du Deine Neugier befriedigt sehen möchtest, nimmt Platz, und bevor Du Dich versiehst, klicken Handschellen, und eine Kapuze versperrt Dir die Sicht.
Ein kleines bisschen mulmig wird Dir schon, aber es ist Sonntag, ausnahmsweise musst Du nicht ins Büro, Du hattest nichts vor, wie die auf die Eichhörnchen zu warten.
„Wer mich wohl so abholen lässt, wo mich die Lady wohl hinbringen wird, diese Gedanken gehen Dir durch den Kopf, und weil Dir so schnell vor nix Angst ist, setzt Du Dich in Ruhe zurück, und wartest ab, etwas anderes kannst Du nicht machen.
Mit der Kapuze ist es etwas warm, die Handschellen sind unangenehm, Du kannst Dich nicht abstützen im Auto, die Lady fährt schnell, und Du hast keine Ahnung wohin.
Anfangs versuchst Du noch herauszubekommen, anhand der Kurven, Ampeln wohin Du gebracht wirst, aber nach Kurzem gibst Du auf.
Die Zeit verrinnt, Du hast keine Ahnung, waren es 10 min oder deutlich mehr, das Auto bremst, bleibt stehen, die Türe wird geöffnet, „steigen sie bitte aus“
Hm, wie soll das gehen, so ohne Hände, ach meint die Stimme, strengen sie sich ruhig ein wenig an, das wird schon möglich sein.
So einfach wollen wir es ihnen nicht machen“ WIR?
In Dir ist ein einziges Fragezeichen, Dir wird mulmiger, eines beruhigt Dich, es ist eine Frau, die Dich gefahren hat, trotzdem hast Du keine Ahnung, was Dich erwartet.
Sie nimmt Dich an den Handschellen, zieht Dich hinter sich her, sie ist grob wie ein Kerl, Dir ist warm, langsam bekommst Du Angst, die Ungewissheit wird immer grösser., Du hast keine Ahnung, was auf Dich zukommt.
versuchst hinter der Frau herzustolpern, bleib hier stehen, hörst du.
Du stehst, was sollst Du auch sonst machen.
Auf einmal hörst Du Schritte, spürst, dass sich Dir jemand nähert, der, oder die bleibt vor Dir stehen, es ist eine Frau, „was wollen sie von mir? Frägst Du, da wird Dir Dein schöner Mund verklebt“
Im gleichen Augenblick spürst Du, wie Dein Gürtel geöffnet wird, Deine Hose wird Dir ziemlich unsanft bis zu den Knien herunter gezogen, so stehst Du und weißt nicht was kommt.
In dem Augenblick erregt Dich dieser Zustand komplett, Du merkst, wie sich Dein Schwanz voller Lust aufrichtet, pulsiert, Du möchtest mehr, eine Frau, oder Hände oder einen Mund, in dem Du Du spritzen kannst, stöhnst, das ist eine Situation von der Du so oft geträumt hast, die Du so oft ersehnt hast, in den Händen einer Frau zu sein, ganz klein, ganz demütig, sie ist die Starke, sie ist die Dominante, wie sehr hast Du Dir das gewünscht.
Viel zu lange ist der Wunsch nicht erfüllt worden, und nun endlich bist Du da, bist ausgeliefert und hilflos.
Sie spricht nicht mit Dir, umarmt Dich von hinten, massiert Dich, benutzt Dich, streichelt Dich, lässt Dich wieder los, Du stehst, es passiert nichts, Du wartest- Stille.