Rollenspiel
Mein 1. Besuch bei Euch
Ich war vor dem beschriebenen Haus angekommen. Ich fand die Namensschilder. Auf dem dritten entdeckte ich den Namen, den Ihr mir mitgeteilt habt. Ich fühlte mich unsicher, nein es waren wieder diese Hemmungen! Nein, verflucht jetzt gibt es kein zurück mehr! Ich drückte auf den Knopf. Nur kurz musste ich warten, dann ertönte der Summer und gab die Tür frei. Ich trat in den Hausgang und stieg die Treppen hoch, bis ich eine offene Tür sah. Ich klopfte. „Komm herein und schliess die Tür!“ Ich trat ein schloss die Tür und trete mich um. Da stand die Herrin, in Jeans und einem losen Pullover unter dem sich die Titten abzeichneten. Sie kam auf mich zu und begrüsste mich:“ Hallo Mani, schön das Du gekommen bist. Deine Ausbildung zur Schwanzhure wird gleich beginnen. Knie Dich nieder und begrüsse mich!“ Ich kniete mich auf den Boden und küsste die Füsse von Herrin. „Ich begrüsse Sie, Herrin. Ich bitte Sie, mich auszubilden. Ich werde versuchen Ihnen ein guter Schüler zu sein.“ „Dies werden wir ja sehen“, antwortete Herrin. Dann trat Sie hinter mich und richtet mich auf. So kniete ich vor Ihr und sie streichelte über meinen Kopf. Sehr zärtlich. Dann ging Sie weg und kam aber gleich wieder zurück. Ich sah nicht, was sich hinter meinem Rücken tat. Dann fühlte ich ein Lederhalsband an meinem Hals. Sie verschloss es und sagte:“ Dies ist das erste Zeichen Deiner Unterwürfigkeit. Das Halsband hat einen kleinen Ring. Da werde ich jetzt die Führungsleine einhängen. Du wirst dann hinter mir kriechen und versuchen das Tempo zu halten. Sie hängte eine silbrige Leine in den Hacken und zog daran. „Nun bewege Dich, folge mir und weh Du siehst auf! Deine Augen sind zu Boden gerichte! Hast Du verstanden.“ „ Ja, Herrin ,“ antwortete ich und bewegte mich auf allen vieren hinter Dir . Die Herrin führt mich in das Schlafzimmer und ich muss kniend vor dem Bett warten. Sie verbindet mir die Augen. „Damit mein kleiner Sklave nicht sehen kann, was ich jetzt mache.“ Ich bin blind aber mein Gehör ist dafür verstärkt. Ich höre, wie die Herrin sich entkleidet. Aber was und wie sehe ich nicht. Ich werde unruhig, nervös. Ab und zu fährt die Herrin mit Ihren Händen über meinen Kopf und mein Gesicht. Bleibt mit Ihrem Zeigefinger an meinen Lippen. Ich öffne meinen Mund und sauge am Finger. „Schön Du Sklave hast ja schon Erfahrung, wie man eine Herrin verwöhnt,“ sagst Du und fährst über meinen Rücken zu meinem Arsch. Ich erhalte den ersten Schlag unerwartet. Zucke zusammen. Du schlägst gleich nochmal. Nicht zu fest aber gezielt. Nach einer Weile, in der ich immer wieder rascheln höre und sonstige Geräusche, ab und zu leichte Schläge auf den Arsch erhalte wird es ruhig im Zimmer. Ich knie mit verbundenen Augen da und versuche herauszufinden was abgeht. Ich spühre Deine Hände, Du ziehst mich mit der Leine leicht in die Höhe. Dann drückst Du mit einer Gerte mich nach unten. Ich öffne leicht meinen Mund und meine Zunge erfühlt Leder. Klates Leder. Ich küsse das Leder und Du ziehst mich langsam nach oben. Ich küsse und lecke über Deine Beine langsam nach oben. Ich spühre, dass Du vor mir stehst. Ich bin jetzt auf den Knien aber ausgestreckt. Du ziehst an der Leine. Nimmst das Tuch von meinen Augen und ich werde vom grellen Licht geblendet. Nach dem ich mich an das Licht gewöhnt habe, sehe ich Dich im Lederkombi vor mir stehen. Es verhüllt Deinen Körper aber zeigt alle Konturen sehr gut an.
Ich bin begeistert von Deiner Figur und küsse Deine Stiefel. „Danke Herrin für diesen Anblick.“ Du ziehst an der Leine und kommst mit Deinem Gesicht ganz nahe. „Du Sklave wirst mir jetzt zeigen, was Du schon gelernst hast. Du wirst nun meinen Gatten jetzt blasen, klar?“ „Mach Deine Sache gut, sonst musst Du Nachhilfe nehmen,“ sagst Du streichst über mein Gesicht.
Die Herrin zieht mich nun an der Leine langsam zum Stuhl, wo Ihr Mann sitzt. Auch Er ist in Leder gekleidet und hat eine Peitsche in der Hand. „Los an die Arbeit Sklave!“ befiehlt die Herrrin. Ich knie vor den Meister massiere Ihn langsam küsse die Schule und fahre mit der Zunge langsam die Schenkel hinauf. Dann öffne ich Seinen Reissverschluss. Die Peitsche trifft meinen Rücken. Habe ich Dir das befohlen?“ fragt der Meister. „ Zuerst wirst Du Dich langsam ausziehen, Sklave,“ sagte der Meister in leiser aber sehr harter Stimme. Ich begann mich auszuziehen. „Los bewege Dich!“ befahl die Herrin. Ich bewegte mich in den Hüften und zog mich langsam aus. Als ich im Slip vor Ihnen stand befahl der Meister: „Stop und auf die knie. Jetzt mach weiter! Sklave.“ Ich öffnete den Reissverschluss und nahm den Schwanz
Heraus und begann diesen mit der Zunge zu verwöhnen. Da traf mich die Peitsche der Herrin. „So geht dies nicht. Geb Dir mehr Mühe, Sklave.“ Sie trat hinter mich und fuhr mit der Gerte zwischen meine Beine und spreizte diese.
Hoffe die Idee eines Rollenspiel kommt bei Euch an.
Gruss
Mani