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Erotische Geschichten von zart bis hart...

Erotische Geschichten von zart bis hart...
Hallo liebe Rollenspieler,

nun mal noch ein Thread für Geschichten aller Art, von zart bis hart. Werden auch gleich einige hier einsetzen, unsere sind zwar meistens etwas SM mässig angehaucht aber das soll niemanden davon abhalten hier auch alles andere einzusetzen was ihr eventuell schon selbst erlebt habt oder auch nur in eurem Kopf erwächst.

Von der kurzen Geschichte bis hin zur Fortsetzungsgschichte, alles ist möglich und erwünscht.

Liebe Grüße

bizarrepaar
Das Anhalterspiel...
als Sie das Haus verließ um mit dem Taxi zum vereinbarten Rastplatz zu fahren sah ich schon das heute mir der dominante Part oblag, die *sonne* leuchtete Sie aus wie Rampenlicht als Sie die Treppe hinunter schritt und der kurze Jeansmini sich über den Arsch schob. *hotass*

Also ließ ich mir viel Zeit beim packen des Rucksacks, subbie soll ruhig ein Weilchen warten, ein schönes langes stabiles Seil sowie Fesseln für die Hände, Fäustlinge aber dazu später mehr *floet* sowie ein paar Flogger, Karabiner und eine Gerte.

Dann schnappte ich mir das Cabrio und fuhr zum Rastplatz, dort angekommen kam Sie zum Auto und bat mitgenommen zu werden worauf hin ich Sie fragte was ich denn dafür bekommen würde, schaue mer mal konterte Sie und zog ihr Top hoch,*hotupshirt* und zack sass Sie drinn.

Wir fuhren dann über die A 44 Richtung Eifel, ein wenig durch die Eifel gebraust und im Wagen schon mal antesten ob Sie denn auch die etwas härtere Gangart mögen würde, klar war die Antwort ''JA klar'' um dann an einem zum Verkauf stehenden Bauernhof Rast *smile* zu machen.

Mit dem Rucksack über der Schulter schlenderten wir über das alte verlassene Gelände, man konnte sehen das wir wohl seit Monaten die ersten waren die sich hier aufhielten, und die Stimmung fing langsam an sich aufzubauen, es törnte uns an durch die Ställe und die Scheune zu stöbern, die Scheune, klasse, genau das was ich heute brauchte, ein Baum irgendwo hätte es auch getan, aber eine alte mit Spinnweben und dem Flair der Zeit behangene Scheune war perfekt.
Wir fanden einen Platz unterhalb einer Rolle am Deckenbalken der mir geeignet erschien und ließ Sie sich ausziehen, und sie da, subbie hat kein Höschen an, und sorry, das geht bei mir garnicht *gr2* ausser ich sage es ihr das Sie so rumzulaufen hat.
Auch wenn es ihrerseits wohl zum Spiel gehörte war es für mich
genau der Grund den ich brauchte, Sie sah mir an das es mir nicht gefiel und ich befahl ihr sich unter die Rolle zu stellen, die Arme auf dem Rücken und den Kopf gesenkt, so ließ ich Sie erst mal warten, packte den Rucksack aus und genoss diesen Anblick, durch das Dach fielen einige Sonnenstrahlen wodurch die Scheune in eine gespenstische Atmosphäre getaucht wurde.


Nun kamen ihre Hände in die Fäustlinge und wurden auf dem Rücken mit dem Karabiner fixiert, ich ließ Sie sich hinunterbeugen damit ich mich um ihren Arsch kümmern konnte, der nun einladend vor mir wahr und von mir mit der Gerte und den Floggern bearbeitet wurde.

*peitsche* *spank* *peitsche*

Nach einem Weilchen löste ich den Karabiner und ließ subbie abermals warten, erstens törnt es mich an und zweitens war es keine leichte Aufgabe das Seil über die Rolle zu bekommen, aber auch das klappte, die Hände nun hoch und am Seil befestigt und dann soweit hochgezogen das ihre Heels noch so gerade den Boden berürten,
abermals ließ ich Sie warten, schaute mir an wie die kleinen Schweißperlen über ihren Körper liefen und überlegte was ich als nächstes tun könnte, und da sah ich diese Brennnesseln die überall wucherten, eine nette Abwechslung sagte ich mir und holte mir einige um mein klein subbie damit zu traktieren.
Zum Auklang haben wir dann noch *pimper* *popp* *pimper* wobei subbie immer noch am Seil hing.
In einem nahegelegenen Brauhaus haben wir den Abend dann ausklingen lassen.

Liebe Grüße

bizarrepaar
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Was wir lesen durften ...
... gefällt uns sehr sehr gut. Danke dafür! *top*

Caro

Wir beteiligen uns auch und hoffen es gefällt.
Das erste Mal - wie es werden könnte, oder wie es gewesen ist- !

Es war einer dieser Feiertage die geradezu einladen ein langes Wochenende zu machen.

Wir haben unsere Sachen gepackt - unseren Sohn natürlich auch - und machten einen Ausflug in die alte „Heimat“. Unsere nicht gerade reibungslose Autofahrt brachte uns nach mehreren Staus und einer Reifenpanne nach Hamburg, wo wir mal wieder alte Freunde und Kollegen besuchen wollten. Während der Fahrt hatten wir sehr viel Zeit, mal wieder über unsere Vorstellungen und Fantasien zu reden. Natürlich kamen wir nach sehr kurzer Zeit auch auf das Thema Cuckolding, ein Schelm wer böses dabei denkt.

Während wir so im Stau standen – ein schlafendes Kind auf dem Rücksitz – und redeten schob Caro plötzlich ihren Rock etwas hoch. Sie verlangte dann von mir sie zu streicheln und eine meiner Fantasien dabei zu erzählen. Dieser Aufforderung sehr erregt nachkommend holte mich eine weitere Aussage von Caro auf den Boden der Tatsachen zurück. Sie sagten nämlich, dass der Fahrer des Vans neben uns nur noch eine Hand am Steuer hatte und die andere sich in einer ihr sehr vertrauten Art und Weise bewegte. Ich spürte wie sehr Caro die Situation genoss und gab mir besonders viel Mühe sie zu befriedigen. Leider löste sich der Stau dann doch zu schnell auf.

Von diesem kurzen Intermezzo sichtlich aufgewühlt fragte ich Caro ob wir auch meine beiden ehemaligen Physiotherapeuten besuchen könnten. Denn zu diesen hatte sich mittlerweile eine gute Freundschaft entwickelt, wofür Sportunfälle doch gut sein können. Die Antwort darauf war ein sehr schnelles „Ja“. Das hätte mich zwar wundern sollen, tat es aber nicht. Die weitere Autofahrt verlief dann sehr entspannt und wir freuten uns endlich meine Ex-Kollegin zu sehen. Sie war in Hamburg so etwas wie unsere Ersatzoma geworden und wir hofften durch sie etwas mehr Freizeit zu haben, um mal wieder die nicht jugendfreien Hamburgs auf uns wirken zu lassen. Was ich nicht wusste, Caro hatte ganz andere Dinge vor.

Den Donnerstagabend verbrachten wir dann im Gästehaus von Sandra, meiner ehemaligen Kollegin. Sie hatte lecker gekocht und wir redeten mit ihr über Dies und Das und freuten uns über ihr Angebot am nächsten Tag mit Max in Hagenbeck´s Tierpark zu gehen. Zu vorgerückter Stunde verabschiedete Sandra sich und wir 2 saßen noch gemütlich zusammen auf der Terrasse.

Die anschließende Nacht hoffte ich noch mit Caro schlafen zu dürfen, aber das wurde mir verwehrt. Meine Lady meinte das ich sie nur noch lecken dürfte, aber ficken wird sie an diesem Wochenende nur ein Anderer. Ich steckte diese Aussage in das Reich der Fantasien und dachte mir nur, dass sie mich aufgeilen möchte. Wie falsch diese Vermutung doch wahr.

Caro setzte sich nackt vor mir aufs Bett und bat mich ihr Sachen für den nächsten Tag zurecht zu legen. Sie meinte es soll ausreichen einen Mann neugierig zu machen, aber nicht zu erotisch um im alten Betrieb aufzufallen. Ich hatte natürlich sofort eine High-Heel tragende männermordende Femme Fatale vor meinem geistigen Auge, die in ihrem kurzen Rock und der durchsichtigen Bluse jeden Mann um den Verstand bringt.

Aber auf das Bett fanden den Weg eine schwarze Marlenehose, eine enge weiße Bluse und eine modische Korsage zum drüber ziehen. Für ihre schönen Füße stellte ich ihr dann aber trotzdem etwas hohe Pumps hin und hoffte das sie nichts dagegen hatte. Als ich dann an die Tasche mit den Höschen und BH’s wollte sagte Caro, dass sie das selbst machen wird.

Zum enttäuscht Sein hatte ich keine Zeit, denn der Befehl zum Einlassen des Badewassers kam sofort. Ich also ins Bad und Heizung aufgedreht, sowie die Wassertemperatur geprüft und ein paar Kerzen angezündet. Zufrieden mit meiner Leistung kam ich zurück ins Zimmer und war freudig überrascht als ich heiße Dessous auf dem Bett liegen sah. Caro schmunzelte und sagte nur knapp, dass sie baden geht und wenn sie zurückkommen würde solle ich in Höschen und Strapsen auf dem Boden vorm Bett knien. Sie verschwand dann im Bad und ließ mich mit meinen Gedanken allein. Ich zog dann den schwarzen Seidenslip an und genoss dabei den Stoff auf meiner Haut. Die Strapse an meinen Beinen nach oben zu rollen war für mich auch ein sehr erotisches Gefühl, welches dazu führte das der Damenslip zu klein wurde. Und als ich dann meine Heels sah wurde mir ganz anders.

Ich weiß nicht wie lange ich dann vor dem Bett kniete als ich Caro aus dem Bad hörte. Sie redetet doch mit jemandem! Nur mit wem? Konnte ich einfach so zu ihr gehen? Rief sie mich? Die Antworten sollte ich so schnell nicht bekommen.

Caro kam dann irgendwann aus dem Bad und sagte das ich ihr folgen solle. Sie setzte sich auf den Rand der Wanne und reichte mir ihren Rasierer. Ich verstand natürlich sofort und ging mit großer Sorgfalt und Erregung ans Werk. Ich hoffte ja schließlich immer noch mit ihr zu schlafen. Als ich fertig war und Caro mit meiner Arbeit sehr zufrieden war reichte sie mir kommentarlos den Nagellack. So langsam hatte ich schon schmerzende Knie, aber die Hoffnung ließ mich das alles ohne Murren erledigen. Ich wusste das Caro es mag, wenn ich etwas leide. Nachdem auch das Lackieren fehler- und unfallfrei über die Bühne ging, schritt Caro ins Schlafzimmer. Als ich mich erheben wollte sagte sie nur das ich warten soll und in 5 Minuten ins Schlafzimmer auf allen Vieren folgen sollte.

Was war das Caro telefonierte schon wieder!?! Ich ließ ein paar Minuten verstreichen und folgte dann ins Schlafzimmer. Da wurde mir ganz heiß und ich wusste wieder wie glücklich ich sein konnte, diese Frau geheiratet zu haben. Noch in Gedanken versunken riss mich die Stimme von meiner Lady in die Wirklichkeit zurück. „Stefan du hast mich zu lange warten lassen, jetzt bin ich mir sicher das du mich dieses Wochenende nicht mehr fickst! Komm her und verwöhne mich mit deiner Zunge!“ Dieser Aufforderung kam ich jetzt sehr schnell nach, da ich hoffte mein Fehlverhalten wieder gut machen zu können. Aber plötzlich kam mir wieder das Telefon in den Sinn, sie hatte doch gar nicht aufgelegt! Ich war noch am Grübeln als sich Caro auf mein Gesicht niederließ und mir ihre herrliche Muschi auf den Mund drückte. Ich leckte wie ich lange nicht geleckt hatte und musst an unser Erlebnis im Stau denken. Da hörte ich Caro auf einmal wieder reden und merkte kurze Zeit später das sie immer feuchter wurde und kurz vor ihrem Orgasmus stand. Ich dachte noch, na ja jetzt legt sie gleich auf, aber da fing sie auch schon an zu stöhnen und schrie ihren Orgasmus förmlich ins Telefon. Es dauerte eine Weile bis sie sich beruhigt hatte, dann verabschiedete sie sich am Telefon und gab mir einen Kuss mit den Worten: „Danke mein kleiner Cucki, ich bin mir sicher wir werden ein schönes erstes Mal erleben.“

Und gleich noch der 2. Teil.

Diese Worte erregten und verunsicherten mich zu gleichen Teilen. Was meinte meine Lady denn damit? Was für ein erstes Mal meinte Sie? Eins ohne Kind? Ohne Stress? Oder ... eins ohne mich? So hing ich meinen Gedanken nach, als Caro mir etwas gesagt hatte. Da ich aber in diesem Moment in einer völlig anderen Welt war, unterstrich Caro die Aussage mit einem Schlag auf meinen sehr knackigen Hintern. ( Ok, muss mich ja mal kurz selbst loben!) Dadurch wieder unsanft in die Realität zurück geholt, fragte ich was sie gesagt hatte. Anstatt mir auf meine Frage zu antworten legte mir Caro ein Halsband mit Kette um und befestigte das andere Ende der Kette am Bein des Bettes. Ohne ein Wort zu sagen legte sie sich ins Bett und lies mich vor dem Bett zurück. Durch dieses Verhalten noch mehr verwirrt kreisten meine Gedanken bald wieder um das „Erste Mal“. Darüber bin ich dann irgendwann eingeschlafen.

Am frühen Morgen wurde ich dann von Caro geweckt in dem sie sich auf mein Gesicht setzte und mir befahl sie zu lecken. Dabei fing sie ein Frage-Antwort-Spiel an bei dem meine Antworten gar nicht gefragt waren. Als erstes wollte meine Lady wissen „Was wirst du dieses Wochenende alles für mich tun.?“ Da ich ja beschäftigt war beantwortete sie die Frage gleich selbst „Alles!“ . Die zweite Frage war „Weist du wie sehr ich dich liebe Schatz?“ und diese Antwort brachte mich nun völlig um den Verstand. Dies war weniger der Tatsache geschuldet was sie sagte, denn ich hörte nichts, sondern ich schmeckte es. Meine Lady lies mich ihren Nektar trinken! So folgten noch einige Fragen bis Caro Gefühle überkamen die sie sehr glücklich und zufrieden machten. Mir bescherten diese Gefühle übrigens ein sehr leckeres Frühstück mit Croissants und Kaffee.

Als Sandra dann etwas später klingelte, um unseren kleinen Sonnenschein abzuholen, brachte sie ihre Tochter mit und die 3 machten sich auf den Weg Hamburgs Straßen zu verunsichern. Sie waren noch nicht ganz aus dem Haus, als Caro das Telefon griff und eine SMS schrieb. Auf meine Frage wem sie schreibt, bekam ich nur zur Antwort „ Wir werden heute einen sehr schönen Tag haben, Liebling!“ Carola wollte sich dann fertig machen und schickte mich aus dem Haus um das restliche Gepäck aus dem Wagen zu holen.

Nachdem das erledigt war ging ich ins Schlafzimmer. Was ich jetzt sah verschlug mir den Atem. Es war die schönste Frau die ich jemals gesehen hatte und sie trug ihre Marlenehose und eine Korsage über der weißen Bluse. Doch was hatte sie drunter an? Ich ging auf sie zu und wollte gerade nachsehen, als ich eine leichte Ohrfeige bekam. „Was fällt dir ein einfach ohne zu klopfen ins Zimmer zu kommen? Ich habe dir doch gestern gesagt, dass ich mir meine Dessous selbst aussuche! Du wirst dieses Wochenende kein Zimmer in dem ich bin betreten ohne vorher zu klopfen! Verstanden?“ Ich war so geschockt das ich erst mal auf die Knie ging und ihre Heels küsste und mich entschuldigte.

Aber warum tat ich das überhaupt? Was hatte ich den gemacht das sie so böse auf mich war? Ich konnte doch nicht wissen, dass sie beim Aussuchen nicht gestört werden wollte und außerdem war sie doch schon fertig. Das waren meine Gedanken, aber mein Schwanz dachte einfach nur - Mann ist die Frau scharf, für die tust du alles. –

Kurze Zeit später machten wir uns dann auf den Weg. Wir besuchten meine ehem. Wirkungsstätte und Caros Arbeitgeber. Anschließend waren wir noch ein wenig hier und da klönen. Als wir wieder zum Auto gingen setzte sich Caro hinters Lenkrad und fuhr los. Ich versuchte erst gar nicht zu fragen wo es denn jetzt hingeht, schließlich würde ich es ja in Kürze erfahren.

Und ich erfuhr es, denn wir sind direkt zum Krankenhaus gefahren in dem Christoph und Michael arbeiteten. Die 2 waren meine ehem. Physiotherapeuten. Wir also raus aus dem Auto. Ich freute mich die Beiden endlich mal wieder zu sehen. Und Caro, ja Caro hatte einen Gesichtsausdruck den ich heute als eine Mischung aus Aufregung, Neugier und Erregung bezeichnen würde.

Es war ein schöner Freitagnachmittag und viele Patienten saßen draußen und genossen die Herbstsonne. Die Männer unter ihnen liefen sicherlich Gefahr sich ihren Hals zu verrenken, aber zum Glück waren ja Ärzte direkt vor Ort. Gerade als wir das Krankenhaus betreten wollten klingelte mein Handy, es war Sandra. Sie erzählte das mit Max alles bestens war, aber das er nach seinem Teddy fragte. Ich erzählte das Caro und sie meinte „Upps, stimmt der liegt noch im Auto. Den habe ich gestern unter den Sitz gelegt. Da muss wohl einer von uns noch mal zurückfahren und den Teddy abliefern. Sonst schläft unser Kleiner ja nicht. Also Liebling hier sind die Autoschlüssel, fahr bitte vorsichtig. Ich geh jetzt schon mal vor.“

Ich war natürlich angefressen und fuhr etwas schneller als es erlaubt war. Nach der Expresszustellung machte ich mich auf den Rückweg und war richtig stolz es in so kurzer Zeit geschafft zu haben. Als ich auf den Krankenhausparkplatz fuhr meldete sich mein Handy. Ich hatte eine SMS empfangen, dachte mir aber jetzt gehst du erst mal zu Caro und den Anderen. Ich also ins Krankenhaus und in die Praxisräume, dort war aber nur Michael zu sehen. Wir haben uns herzlich begrüßt und dann fragte ich ihn wo denn Caro und Christoph sind, da meinte er das Caro mir eigentlich eine SMS schreiben wollte. Christoph hatte heute nämlich früher Feierabend und da wollten die Beiden einen kleinen Happen essen gehen. Ich verabschiedete mich schnell von Michael und hörte nur noch im Hinauseilen „Na mal sehen wer hier wen als Nachtisch vernascht!“

Am Auto angekommen schnappte ich mir mein Handy und öffnete die SMS. Was da stand machte mich rasend.

„Hallo mein Kleiner. Wir 2 sind schon mal in unser Lieblingsrestaurant auf der Reeperbahn gefahren. Du weißt schon das Steackhouse an der Ecke. Christoph hatte Hunger und da konnte ich ihn ja schlecht warten lassen. Hättest Du Dich beeilt, könntest Du jetzt an meiner Seite sitzen! Ich liebe Dich.“

Beeilen ich, pah! Sitzen an ihrer Seite, was macht Christoph mit ihr? Oh ich war eifersüchtig und spürte trotzdem ein Kribbeln im Lendenbereich. Ich wollte gerade losfahren, als eine 2. SMS kam.

„Liebling, lass Dir Zeit. Christoph ist so süß. Ach und bring bitte Geld mit!“

@C_Sforfun
*bravo*

Liebe Grüße

bizarrepaar
DSDS bei JC
Talente, hat Deutschland!

Echt klasse,...
****ite Frau
2.646 Beiträge
C_Sforfun .... ich mahc es mir dann mal bequem und warte auf teil 3 *smile*
darauf warten wir auch,....
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Ja gerade wollte wir schreiben wo denn die restl. Geschichten von den Bizarren bleiben. Haben se echt Glück gehabt das es weiter geht.

Ihr wartet auf Fortsetzungen? Welche denn? *gruebel*

Könnte doch echt sein das wir da aufgehört haben, bzw ich Caro dann nur noch zu Diensten war und für die wichtigen .... ähm ... unwichtigen ... also die nicht ganz so dringenden Dinge keine Zeit mehr hatte. *zwinker*

****ite Frau
2.646 Beiträge
"da wir da aufgehört haben" *haumichwech*

höchstens zu schreiben .... *zwinker* allerdings würde keine fortsetzung die fantasie anregen ....

also wie dem auch sei *top*
sehr
schöne geschichten, ich freue mich das es hier wieder sehr lebendigt wird ( und nicht nur hier im forum *g* ). das waren nun sehr schöne geschichten wo ich heute nacht im dienst noch von denken kann wenn mir langweillig sein sollte. ich hoffe das noch mehr so schöne sachen geschrieben werden.

lg
die kleene
wir müssen jetzt erst mal zu TOOM
etwas einkaufen,..... man liest sich *g*
Naja aller guten Dinge sind 3! Ist das jetzt Eigenlob?!
Wieso sollte ich Geld mitbringen? Sie weiß doch das ich immer mit Karte zahle! War das nur ein Vorwand, um mit Christoph allein zu sein? Es machte mich schon fast rasend eifersüchtig sollte sie unsere Prinzipien über den Haufen werfen, oder wollte sie gleich zu Anfang meine Grenzen verschieben. Und trotz all dieser Fragen war mein Schwanz kurz vorm Platzen.

Ich versuchte natürlich auf dem schnellsten Weg in das Restaurant zu kommen, Geldautomaten lagen ja genügend auf dem Weg, so dass ich in einer knappen halben Stunde auf der Reeperbahn war. Noch schnell einen Parkplatz gesucht und rein ins Restaurant. Als ich in der Tür stand, ging Caro gerade Richtung Toilette. Ich wollte ihr nicht folgen, da ich doch noch ein wenig verärgert war. Am Tisch saß niemand! Wo war Christoph? Doch Zeit meinen Gedanken nachzugehen hatte ich nicht, denn die Bedienung kam und fragte mich nach meiner Bestellung. Ich bestellte mir nur ein Wasser, der Hunger war auf einmal weg.

Mittlerweile wollte ich nur noch wissen wo die Beiden waren, als eine Nebentür aufging und Christoph mit Caro im Arm auf mich zu kam. Er begrüßte mich, als wenn es das Normalste der Welt wäre meine Caro im Arm zu halten. Von Caro bekam ich einen wunderschön zärtlichen Kuss, dieser beruhigte mein Gefühlschaos sofort. Das sie etwas salzig schmeckte schob ich einfach auf ihr Essen.

Während die Beiden ihre Steaks aßen war ich eigentlich nur der stille Beobachter, denn Caro und Christoph klönten und planten schon Aktivitäten fürs Wochenende. Doch jetzt meldete sich mein Ego, ich wollte mein Veto einlegen und vor allem wollte ich hier und jetzt ein Ende. Ja das war es, aber da sagte Caro nur: „Liebling, komm mal bitte mit.“

Ich folgte Caro Richtung Toilette, ein kurzer Blick und sie verschwand mit mir im Herren-WC. Caro schloss die Tür kniete sich vor mir hin und blies mir meinen Schwanz. Durch die ganze Situation und mein Kopfkino sehr erregt dauerte es nicht lang und ich spritzte. Leider entließ mich Caro kurz vorher und so spritze ich alles ins Klobecken. „Stefan, ich weiß du willst nicht mehr, aber ich will dieses Wochenende! Du hast mir immer wieder von deinen Fantasien erzählt und du bist es der geil wird, wenn ich mit einem Anderen ficke. Wir werden diesen Abend mit Christoph verbringen und sehen was passiert, aber ich verspreche dir, das du ab jetzt immer in unserer Nähe sein darfst. Wenn du damit einverstanden bist leerst du dieses Kondom und zeigst Christoph und mir am Tisch den Inhalt. Diesen wirst du dann vor unseren Augen als Zeichen deiner Zustimmung schlucken.“ Mit diesen Worten ging Caro hinaus und ließ mich zurück.

So da stand ich nun mit Christophs Sperma und suchte nach Antworten. Hatte Caro Recht? Habe ich sie in diese Situation getrieben und macht sie das jetzt nur aus Rache? War ich zu sehr von meiner Geilheit getrieben und hatte auf die Belange von Caro keine Rücksicht genommen? Was passiert wenn ich nein sage? Diese und andere mehr oder weniger sinnvollen Fragen gingen mir durch den Kopf, als ich das Kondom leerte.

Mit dem Sperma im Mund ging ich nun zu unserem Tisch und setzte mich. Ich wartete bis ich angesprochen wurde und es war Christoph der mich fragte „ Stefan, möchtest Du das ich Caro ein unvergessliches Wochenende bereite?“ Ich sagte nichts öffnete nur meinen Mund um den Inhalt zu zeigen und schluckte sein Sperma. Er hatte dafür nur ein Lächeln übrig und drehte sich dann zu Caro um. Meine Frau hauchte mir einen Kuss zu und sagte Danke.

Christoph rief dann die Kellnerin zum Tisch und sagte das wir bezahlen wollen. Hoffentlich hat dein Mann genug Geld mit! Mit diesen Worten verabschiedete er sich und ging noch mal zu dem Ort, an dem er heute schon mit Caro Spaß hatte. Dies Worte hatte die Kellnerin offenbar gehört, denn sie bekam rote Wangen. Ich bezahlte und wartete dann mit Caro auf Christoph. Dabei sagte Caro, dass ich mir keine Gedanken machen brauche, denn sie möchte dieses Wochenende mindestens genauso wie ich. Konnte sie Gedanken lesen, mich beruhigten ihre Worte zwar, aber auf der anderen Seite machten sie mir Angst. Was würde passieren wenn es ihr Spaß macht und sie das dann öfter erleben will? Die Geister die ich rief! Nun ja momentan gab es in dieser Situation ja eh kein Zurück.

Wir 3 gingen dann zu unserem Auto und ich spielte den Chauffeur! Ja es war eine dieser typischen Cuckie - Fantasien. Der Lover mit Ehefrau auf der Rücksitzbank und ich am Steuer. Wir unterhielten uns noch eine Weile sehr angeregt und ich fragte irgendwann was heute noch so ansteht, aber darauf erhielt ich keine Antwort mehr. Ich hörte nur noch wie die Beiden sich küssten und ihre Hände jetzt ganz „legal“ auf Wanderschaft gingen. Ich stellte den Rückspiegel so ein das ich dem Verkehr auch ja gut folgen konnte und suchte ein paar ruhigere Straßen. An den roten Ampeln dachte ich nur: Was würden die Leute sagen, wenn sie wüssten was hinter den getönten Scheiben vor sich geht?

Ich sah, wie Christoph meiner Caro ganz langsam die Korsage öffnete und dann langsam die Knöpfe ihrer Bluse aufknöpfte. Caro unterdessen streichelte ihn da wo sein Freudenspender schon kräftig gegen den Stoff der Hose drückte. Er verwöhnte die herrlichen Brüste von Caro, während sie sich ihre Hose von den Hüften ziehen lies. Und jetzt sah ich ihre Dessous und wunderte mich das ich diese Stücke gar nicht kannte. Da sagte Caro aber auch schon zu Christoph, dass sie extra für ihn vor einer Woche noch einkaufen war. Er lachte und zog sich bei der nächsten Ampel seine Hose aus und war wie immer nackt darunter. Ja, wie immer, wenn man ein halbes Jahr Reha miteinander macht lernt man sich kennen. Und Christoph sah verdammt gut aus, er war rasiert und bei 185cm Körpergröße produzierten seine 90 kg Muskelmasse(Er spielt in seiner Freizeit Football) eine Menge Hitze. Hitze die er mit Hilfe meiner Caro abkühlen wollte und auch durfte. Caro rutschte dann von der Sitzbank und verwöhnte Christoph. Er sagte dann zu mir, dass er sich schon immer gewünscht hatte von Caro einen geblasen zu bekommen.

Wie meinte er das denn? Ich dachte die Beiden hätten im Restaurant! Und da meldetet sich auch schon Caro – sie kann wirklich Gedanken lesen – und sagte nur kurz das Christoph mich nicht vom Fahren ablenken soll. Schließlich hatte sie mir noch nicht gesagt, dass das Kondom auch mit ihren Säften getränkt war. Hatte ich richtig gehört Caro und Christoph hatten schon miteinander ohne mein Wissen!

Ich war verwirrt und fragte ob ich an einen ruhigen Ort fahren darf um dort anzuhalten. Es wurde mir erlaubt, aber warum fragte ich überhaupt? Da fickte ein Freund meine Frau und ich bat um Erlaubnis die Beiden an einen ruhigeren Ort zu bringen. Es machte mich an, die ganze Situation war unheimlich erregend und so war ich froh endlich einen ruhigen abgelegenen Parkplatz gefunden zu haben(Ja so was gibt es auch in Hamburg.)

Ich wollte mich gerade umdrehen, als Caro ihr Verwöhnprogramm bei Christoph kurz unterbrach und mir die Augen mit einem ihrer Strapse verband. Als ich protestieren wollte, stopfte sie mir noch ihren Slip in den Mund und flüsterte mir ins Ohr „Mein süßer Cuckie, genieß den Fick deiner Herrin. Schließlich ist es dein Erster. Ich liebe dich!“

So ein Toom-Markt in HH hat was. *zwinker*
****ite Frau
2.646 Beiträge
*schmunzel ......

danke *zwinker*
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Wir wünschen mit dem 4. Teil einen schönen 4. Advent.
Diese Worten lösten in mir Gefühle aus die ich bisher noch nicht gekannt hatte. Die für mich schönste Frau der Welt – meine Lady – fickte eine Armlänge von mir entfernt mit einem Anderen und ich war stolz! Stolz darauf für sie da zu sein. Glücklich, dass sie glücklich war. Erregt, weil sie Lust verspürte. Ich war befriedigt, weil sie Befriedigung erfuhr. In diesem Moment verliebte ich mich ein zweites Mal!

Ich hörte das Saugen und Lutschen von Caros Mund an Christophs Schwanz nur unterbrochen von seinem Stöhnen. Sie wollte es anscheinend wissen, denn das Stöhnen wurde lauter und lauter. Doch plötzlich ging die Autotür auf und ich vernahm Christophs Stimme. Er forderte mich auf meine Scheibe herunterzulassen. Ich kam seiner Aufforderung sofort nach und war dankbar, dass er Caro dann durch das Fenster beugte und sie von hinten ficken wollte. Ja ich war einem anderen Mann dankbar, dass er mich an seinem Fick mit meiner Frau teilhaben ließ!

Caro hingegen wurde offensichtlich von ihren Gefühlen und Empfindungen mitgerissen. Sie stöhnte, nein sie schrie ihren Orgasmus hinaus. Aber Christoph war mit ihr noch nicht fertig, denn er vögelte sie unaufhörlich weiter. Bisher hatte ich seine Aussagen bei der Reha immer unter den typischen Machosprüchen abgetan, aber er rammte seinen rasierten Schwanz unbeirrt in sie hinein. Caro kam gar nicht richtig zum Luft holen, als sie wieder an den Abgrund kam. Und dann kam der Punkt an dem Caro diesen einen Schritt weiter gestoßen wurde, dieser eine Schritt, der eine Lawine von Gefühlen in ihr lostrat. Gefühle die meine Herrin zu Lustlauten hinrissen, wie ich sie ihr noch nicht beschert hatte.

Caro sank zusammen, ihr Kopf ruhte auf meiner Schulter. Sie hauchte zu Christoph ein Danke und bat ihn uns einen Augenblick allein zu lassen. Ich in meiner Lust dachte jetzt das ich einen geblasen bekomme, aber da war der Wunsch Vater des Gedanken. Was ich jetzt zu hören bekam ließ mir das Blut in den Schwanz schießen – sofern in meinem Körper überhaupt noch woanders Blut war – und gleichzeitig gefror es auf dem Weg dahin. Sie sagte „ Liebling, das war ein Fick wie ich ihn noch nie mit dir erlebt habe! Deswegen wirst du die nächsten 2 Tage nicht mehr mit mir schlafen. Aber ich danke dir das du bei diesem Fick an meiner Seite warst. Dieses Wochenende gehört nur mir und meiner Lust! Ich liebe dich.“

Dann kam Christoph auch schon wieder zurück und fragte ob alles in Ordnung sei. Caro sagte ja und setzte sich wieder ins Auto und Christoph neben sie. Mir wurde der Straps von den Augen abgenommen und ich durfte den Slip aus dem Mund nehmen. Gefragt, ob bei mir alles in Ordnung ist, wurde ich nicht. Christoph ließ mich spüren das er in den nächsten Tagen in mir nur den Cucki seiner Bettpartnerin sah. Na ja und Caro wusste eh das mit mir alles in Ordnung war.

Ich chauffierte die Beiden dann zu Christophs Wohnung. Hier entspannten wir dann erst mal und Caro machte sich wieder ein wenig frisch. Christoph und ich unterhielten uns über Gott und die Welt, ab und an ließ Christoph mal eine Bemerkung über den Sex mit Caro fallen. Wir hatten ne Menge Spaß und warteten auf Caro. Da erschien sie. Ja sie erschien, denn da stand eine Lady im Türrahmen die nur in eine goldene Korsage und einen knielangen Rock gehüllt war. Ihre herrlichen Beine wurden an den Füßen von eleganten schwarzen Heels umschmeichelt. Christoph verschluckte sich fast an seinem Drink und ich war einfach sprachlos. Was auch nicht weiter wichtig war, da ich ab diesem Moment eh nur noch eine Nebenrolle spielen würde.

Caro sah mich an und zeigte mit ihrer rechten Hand vor ihr auf den Boden. Ich verstand sofort und war zusätzlich noch gedemütigt durch die Tatsache das Caros Ehering in dem Moment aufblitzte. So als wenn er zeigen wollte das hier etwas nicht Alltägliches stattfand. Ich kniete also vor Caro und küsste ihre Heels. Sie bedankte sich in dem sie mir ein von Christoph gereichtes Halsband umlegte. An der Leine führte sie mich zum Bett und band mich da sehr kurz an. Dazu muss man wissen, dass Christoph in einem Loft wohnt und keine richtig getrennten Räume hat. Er ist sehr modern eingerichtet, um nicht zu sagen spartanisch, aber das Wichtigste – das Bett - war ja vorhanden. Von diesem Bett aus konnte ich die Beiden jetzt zusammen auf der Couch sehen und schnappte auch einige Wortfetzen ihres Gesprächs auf.

Ich vermutete das Christoph ihr gerade den weiteren geplanten Ablauf mitteilte und sie fragte ob das in ihrem Sinne wäre. Er wollte uns einladen die Nacht bei ihm zu verbringen und kündigte auch noch Besuch an. Oliver, ein Freund sollte heute noch vorbei kommen. Was Caro davon hielt konnte ich zwar nicht hören, aber sehen. Sie küsste Christoph heiß und leidenschaftlich. So das es mir in meiner Hose schlagartig wieder etwas enger wurde.

Caro kam zu mir und stellte sich vor mich hin und fragte mich nach meiner Meinung. Ich sah ihre gespaltenen Gefühle, denn unseren Sohn wollte sie nicht unbedingt allein lassen in der ersten Nacht. Doch ich zerstreute ihre Gedanken in dem ich nach meinem Handy fragte und kurzerhand Sandra anrief. Sie meinte das der Kleine überhaupt keine Schwierigkeiten machen würde und sie ja im Notfall jederzeit anrufen könne. Ich legte also wieder auf und teilte Caro mit, dass unser Sohn soeben seine erste Eroberung gemacht hatte und die Nacht mit einer attraktiven Frau verbringen würde. Die Reaktion von Caro brachte mich dann aber doch zum Lachen, denn sie war so glücklich und zu tiefst beschämt das es einfach nur lustig aussah. Darüber mussten wir beide lachen.

Genauso schnell wie die Situation lustig geworden war brachte Caro sie aber auch wieder in die geordneten Bahnen. Sie deponierte mein Handy an einem zentralen Ort im Loft und ging zu Christoph. Nicht ohne mir noch von Olivers Besuch zu erzählen und mit einer Andeutung die mich mal wieder von den Beinen holte. Bloß gut das ich schon knien musste, wie vorausschauend Caro doch ist.

Ich dachte bisher immer, dass bei einem Dreier ich der zweite Mann sein würde, doch die Andeutung von Caro belehrte mich eines Besseren. Sie ging mit den Worten „Ich hoffe nur das Oliver wirklich so süß ist wie Christoph ihn beschrieben hat!“

Zu etwas späterer Abendstunde klingelte es an der Tür. Christoph öffnete die Tür und da stand Oliver mit etwas zu Essen. Christoph machte Caro und Oliver miteinander bekannt. Caro stellte mich ganz belanglos als ihren Mann vor und begab sich mit den 2 auf die Couch, um etwas zu klönen. Da Oliver überhaupt nicht überrascht war nahm ich an, dass er von Christoph eingeweiht war.

Die 3 ließen sich dann den mitgebrachten Snack schmecken und ich konnte dabei erahnen das die beiden Männer wohl schon eher mit dem Nachtisch beschäftigt waren. Ich merkte wie sehr ich die Position des Beobachters genoss und da ich nicht wirklich viel erkennen konnte, ergänzte mein Kopfkino den Rest. Das letzte was ich von Caro sah, war der Rock den sie in meine Richtung warf, um vor den Beiden auf die Knie zu gehen und sich ihren Nachtisch abzuholen.

Hey hey hey...
da wird uns ja ganz kribbelig beim lesen..

Eure Geschichten regen unsere Fantasie an und geben uns auch einige anregungen teile davon mal umzusetzen...

Vielen Dank und vor allem weiter so!!!

Gaaaanz dicken knutscha.. Petra
**********rent2 Mann
715 Beiträge
sehr interessant..
..auch wenn ich ganz sicher KEIN Guckie bin, eher auf der anderen Seite.

Dennoch ist es sehr Aufschlussreich das zu lesen, gerade auch Deine Gedanken dabei zu erfahren.
Danke für die offene schreibweise.
Ich finde es gut geschrieben und es lädt zum lesen und weiterlesen ein.

Bin mal gespannt wie es weiter geht.

Gruß JD
@ just_different
*lol* Man(n) muss ja nicht Guckie (richtig wäre Cucki *zwinker*, oder meintest du Guppi?) sein, um es toll zu finden. Von daher für deine lobenden Worte.


@******969
Und natürlich auch etwas mehr Dank an Petra vom Schreiberling. *freu* Ja ich bin auch nur ein Mann, meine Güte. *haumichwech*


Ja ich bin abends immer so. *ja*
Stefan

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